Unsere gemeinsamen Ausflüge

Anmeldung: Telefon - Heidi Hollo: 37164, Renate Thiele: 8357, Sieglinde Seibold: 7373 oder über das Kontaktformular

 

Haben Sie sich angemeldet und können doch nicht teilnehmen, wäre es ganz lieb von Ihnen, wenn Sie sich abmelden würden. Oft haben wir Wartelisten und es gibt potenzielle Teilnehmer, die sich freuen, wenn sie noch teilnehmen können.

 

Alle Veranstaltungen nach den geltenden Coronaverordnungen. Änderungen sind möglich und werden rechtzeitig im Büttel bekanntgegeben.

Fotos 2023


März 23

Führung entlang der historischen Stadtmauer Waiblingen


Fotos 2022

Dezember 2022 - Ulmer Weihnachtsmarkt


Oktober 2022 - Höhenpark Killesberg Stuttgart


Juni 2022 - Besuch der Insel Reichenau


April 2022 - Fahrt nach München. Besuch des Hofbräuhaus und die Bavaria Filmstudios


Fotos 2021

September 2021 - Besuch der Landesgartenschau Überlingen


Berichte und Fotos 2019

Juni 2019 - Besuch des Wallfahrtsorts Walldürn am Tag der Wallfahrt zum Blutwunder von Walldürn

Schrein mit dem Korporale im Blutaltar der Wallfahrtsbasilika St. Georg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird angenommen, dass es sich um ein eigenes Werk handelt (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=113198

Retabel des Blutaltars

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird angenommen, dass es sich um ein eigenes Werk handelt (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=113189

Für die wunderschönen Fotos bedanken wir uns bei Frau Renate Tertin

 


April 2019 - Besuch des Bodenseewasserwerks Sipplinger Berg und der Klosterkirche in Birnau

Für die wunderschönen Fotos bedanken wir uns bei Frau Renate Tertin, Sylvia Rothe und bei Herrn Peter Stolhofer.

 


Februar 2019 - Vortrag im Rathaus Rudersberg, Konrad Jelden Polizeipräsident a.D., "Geschichten über den Ebnisee und Welzheimer-Wald"


Januar 2019 - Besuch des Landtages Baden-Württemberg

Es war ein kalter Montagmorgen, der aber 44 Senioren/innen nicht davon abhielt, nach Stuttgart zu fahren. In gewohnter Weise ging’s mit Wiesel und S-Bahn zum Hauptbahnhof Stuttgart.

 

Nach einem gemütlichen Spaziergang durch den frostigen Schlosspark kamen wir am Landtag von Baden-Württemberg an.

 

Herr Jochen Haußmann/FDP seit 2011 Abgeordneter im Landtag Baden-Württemberg holte uns im Foyer ab und führte uns fast 2 Stunden durch die Räumlichkeiten, insbesondere den Plenarsaal.

 

2016 fand eine Generalsanierung des Landtages statt und das Ergebnis konnten wir vor allem im Plenarsaal erkennen. Die lichtdurchflutete Decke und die neue Ausstattung waren eindrucksvoll.

 

Herr Haußmann erzählte, dass einige Fraktionen mangels Platz in anderen Gebäuden untergebracht sind. So findet man sein Büro Richtung Schlossplatz.

 

Bis dorthin wurden wir von ihm begleitet und verabschiedet.

 

Danach waren Plätze in der Schönbuch-Brauerei reserviert und der Rest des Nachmittags stand zur freien Verfügung.

 

Sylvia Rothe

 


Berichte und Fotos 2018


Oktober 2018 - Vortrag: Schwindel ein Problem mit vielen Gesichtern

18. Oktober 2018, 15:00 Uhr - Rathaus Rudersberg, großer Sitzungssaal

 

„Schwindel ein Problem mit vielen Gesichtern“

 Referent: Dr. Haggenmüller, Oberarzt Geriatrie, RMK Schorndorf

 

Über 100 Zuhörer/innen besuchten den interessanten Vortrag von Herrn Dr. Haggenmüller.

 

Wir waren sehr erfreut über diese Resonanz und das Interesse, mehr über Schwindel in verschiedenen Formen zu erfahren. Nicht immer steckt hinter Schwindel eine ernste Krankheit.

 

Oftmals kann dieser mit einem guten Physiotherapeuten behoben werden. Doch sollte man nicht gleich nach einem Monat aufgeben, wenn sich kein Erfolg einstellt. Mit Geduld und den empfohlenen Übungen kann sich der Schwindel bessern.

 

2 Stunden sprach Herr Dr. Haggenmüller über dieses Thema, nannte viele Beispiele und führte auch Übungen vor.

 

Sylvia Rothe

 


Mittwoch

26. September 2018  09:00 Uhr

Neckarsteinach / Heidelberg
26. September 2018

 

 

Tagesausflug nach Neckarsteinach und Heidelberg

 

60 gutgelaunte Seniorinnen und Senioren fuhren am 26. September 2018 bei herrlichen Herbstwetter Richtung Heidelberg. Nach eineinhalb Stunden wurde die Vierburgenstadt Neckarsteinach erreicht. Sie ist der südlichste Teil Hessens und der südlichste Punkt befindet sich im Stadtgebiet. Neckarsteinach liegt 15 Kilometer östlich von Heidelberg. Eine 5 Kilometer lange Uferpromenade und der Nibelungengarten luden zum Verweilen ein. Nach ca. einer Stunde kam das Schiff der „Weißen Flotte“ und die Fahrt ging Richtung Heidelberg.

 

Interessant ist, dass der Neckar zwischen Plochingen und Mannheim auf einer Länge von 376 km durch insgesamt 27 Schleusen reguliert wird und kann dadurch als Wasserstraße für Schiffe mit einer Länge bis zu 105 m benutzt werden. In den Schleusen werden die Schiffe von 2,60 m bis 4,70 m angehoben.

 

 

Während der fast zweistündigen gemütlichen Fahrt passierte das Schiff unter anderem Dilsberg mit seiner imposanten Burgfeste, das Benediktinerkloster Stift Neuburg, das in der Epoche der Romantik eine besondere Rolle spielte und heute eine kleine Gruppe von Benediktinermönchen beheimatet.

 

 

Angekommen in Heidelberg suchten einzeln oder grüppchenweise alle eines der vielen interessanten Sehenswürdigkeiten von Heidelberg. Die Auswahl war groß und schwerfiel die Entscheidung. Zum Glück luden bei diesem sonnigen Nachmittag die vielen Restaurants und Cafés zum Ausruhen und Genießen ein.

 

 

Pünktlich um 18 Uhr am Neckarmünzplatz kam der Bus zur Rückfahrt. Zum Abschied spielte der Fahrer „Ich hab‘ mein Herz in Heidelberg verloren“. (Sylvia Rothe)

 

 

Am 18. Oktober 2018 treffen wir uns um 15:00 im Rathaus Rudersberg „Schwindel ein Problem mit vielen Gesichtern“ Herr Dr. Haggenmüller, RMK Schorndorf

 

 

Peter Stolhofer, Sprecher                   Jürgen Rubesch, stellv. Sprecher 

 

 

 

Für die zur Verfügung gestellten, interessanten Bilder bedanken wir uns bei 

©Sylvia Rothe

 


Mittwoch

22. August 2018 12:00 Uhr

Eine Hafenrundfahrt der besonderen Art

Die besondere Hafenrundfahrt
(Nicht auf dem Wasser, sondern mit dem Bus)
Der Stuttgarter Hafen feiert in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag.
Das wollten sich die Rudersberger Senioren genau ansehen.
Viele konnten sich unter dem Stuttgarter Hafen nichts vorstellen.
Am Karlsplatz in Stuttgart stieg der Gästeführer der Stadt Stuttgart zu uns in den Bus.
Er gab uns einen guten Einblick in den Betrieb des Stuttgarter Hafens und in die Geschichte des Hafens. Wir waren über die Größe des Geländes und den erheblichen Warenumschlag von rund 3,5 Mio. Tonnen im Jahr, total überrascht.
Interessant war auch die Tatsache, dass das Hafengelände nicht nur zum Warenumschlag vom, Schiff auf LKWs, überwiegend per Container, sondern auch vom Schiff auf die Bahn genutzt wird. Auch wird das Areal von vielen namhaften Firmen zur Lagerung von den verschiedensten Gütern genutzt. Zum Beispiel beinhalten riesige Öltanks die Heizöl-, Diesel- und Benzin-Reserven (54.000 m³) für unsere Region.
Zum Ausklang sind wir im Remstal eingekehrt und haben bei einem guten Vesper und anregenden Gesprächen den Tag ausklingen lassen.
Wir freuen uns schon auf den nächsten Ausflug nach Heidelberg.
Heidi Hollo 

Donnerstag

26. Juli 2018   15:30 Uhr - Ölmühle Michelau

Wir trafen uns bei der Ölmühle zu einem gemütlichen Nachmittag mit Vesper und Infos über die Mühlen im Wieslauftal und Welzheimerwald.

Am Donnerstag, den 26. Juli 2018 war es wieder soweit. 50 Seniorinnen und Senioren der Gemeinde Rudersberg trafen sich bei heißem Wetter an der Ölmühle in Michelau. Besonders gefreut hat uns diesmal, dass unser Bürgermeister Raimon Ahrens unserer Einladung gefolgt ist. Er hatte sichtlich Spaß an diesem Nachmittag und ließ es sich nicht nehmen, das Geschirr und die leckeren Speisen zu servieren. Ein herzliches Dankeschön.
Herr Horn, der die Ölmühle verwaltet, war wieder in seinem Element. Seine Erzählungen rund um die Ölmühle, die früher zum Kloster Adelberg gehörte, waren kurzweilig und er hätte mit seiner Begeisterung noch stundenlang reden können. Doch die Führung durch die Mühle in zwei Gruppen stand an.
Zum Glück konnten wir unter den schattigen Bäumen sitzen. Frau Horn zauberte in der Zwischenzeit ein leckeres mediterranes Buffet. Die Auswahl war riesig und alles schmeckte fantastisch.
Zufrieden mit netten Gesprächen, Kulinarischem und interessanter Geschichte beendeten wir diesen Ausflug und freuen uns schon auf das nächste Mal. Am 22. August 2018, 12:00 erwartet uns eine Rundfahrt im Stuttgarter Hafen.

Sylvia Rothe


Peter Stolhofer,                                     Jürgen Rubesch

      Sprecher                                                 stellv. Sprecher


Ausflug nach Schw. Hall am 20. Juni 2018

20. Juni 2018   - Schwäbisch Hall

Bericht von Sylvia Rothe

 

Tagesausflug nach Schwäbisch Hall

 

Am 20. Juni 2018 reisten 50 Seniorinnen und Senioren mit dem Bus nach Schwäbisch Hall um vor Ort Geschichte und Kunst zu erleben. Nach der Ankunft wurden zwei Gruppen gebildet. Die Stadtführerin und der Stadtführer erzählten von der interessanten Geschichte rund um die 2500 Jahre alte ehemalige freie Reichsstadt am Kocher. Sie war über Jahrhunderte eng verbunden mit dem hier gewonnenen Salz, dem weißen Gold des Mittelalters. Die schon den Kelten bekannte Salzquelle sprudelt noch immer unterirdisch auf dem Haalplatz.

 

Der Stadtrundgang begann an der romanisch-gotischen Kirche St. Michael. Diese birgt eine Vielzahl kostbarer Kunstwerke und eine wunderschöne Orgel mit über 4.000 Pfeifen. Ein besonderes Theatererlebnis im Sommer sind auf den 53 Stufen der Kirche die Freilichtspiele (mal klassisch, mal modern und oft heiter).

 

Die Stadt vermittelt den Eindruck, man befindet sich im Süden. Viele romantische Gassen, eine Vielzahl von kleinen Restaurants und Cafés und die Häuser haben oft Toskana-Charme.

 

Im Sudhaus an der Kunsthalle Würth machten wir im 4. Stock auf der Terrasse mit Blick auf den Kocher und die Stadt Mittagspause. Danach war die „Kunsthalle Würth“ an der Reihe (freier Eintritt). Die Ausstellung zeigt Kunstwerke des 20. Und 21. Jahrhundert. Ein paar hundert Meter weiter, in der Johanniterkirche, befinden sich eine erlesene Sammlung spätmittelalterlicher und früh neuzeitlicher Kunst, von Hans Holbein d.J. oder Lucas Cranach und der Falkensteiner Altar des anonymen Meisters von Meßkirch.

 

Ein interessanter Tag bei herrlichem Wetter ging zu Ende. (Sylvia Rothe)

  

Peter Stolhofer, Sprecher             Jürgen Rubesch, stellv. Sprecher 

Hätten Sie's gewusst?

Nicht der Löwe ist das Wappentier von Schw. Hall!

Sondern ein geteiltes Schild, das in seiner oberen Hälfte auf goldenem Grund ein goldenes Kreuz auf rotem Kreis, in  seiner unteren Hälfte auf rotem Grund eine silberne Hand in blauem Kreis mit Silberrand zeigt. Das Wappen gibt die beiden Seiten des Hellers wider, einer berühmten mittelalterlichen Münze, die ab Ende des 12. Jahrhunderts in Schwäbisch Hall geprägt und nach der Stadt benannt wurde (Heller = Häller).

 

Bestimmt kennen Sie das Lied ein Heller und ein Batzen

der Heller und der Batzen waren Münzen, die im Mittelalter geprägt wurden.

Der Heller (Häller) wurde in Schw.Hall und der Batzen in Bern geprägt.

Die Stadtführung wurde in zwei Gruppen durchgeführt.

Somit hatte jeder die Möglichkeit die interessanten historischen Details und

die Anekdoten aus dem damaligen und dem heutigen Leben zu hören.

 

Unser Stadtführer, Herr Völz, war in seinem Element und vergaß fast, uns pünktliche zum Sudhaus zu bringen. Wir hätten ihm noch „stundenlang“ zuhören können, so erfrischend waren seine Erzählungen zur Geschichte der Stadt, der Salz Siederei und den Menschen, die damals und heute dort leben.

 


23. Mai 2018  - Bundesverfassungsgericht, Karlsruhe   

Bericht von Sylvia Rothe

 

50 Seniorinnen und Senioren der Gemeinde Rudersberg fuhren am 23. Mai 2018 mit dem Bus zum Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe.

Nach etlichen Kontrollen, ähnlich wie auf dem Flughafen, begann die Führung.

Wir konnten im Gerichtssaal Platz nehmen und die Geschichte des Bundesverfassungsgerichtes von 1951 bis heute wurde uns sehr ausführlich geschildert, so auch die Entstehung, der Standort und die Aufgaben.

Erstaunt machte, dass jährlich mehr als 6.000 Verfassungsbeschwerden beim Bundesverfassungsgericht eingehen.

Von 1951 bis 2014 wurden insgesamt 214.462 Verfahren beim Bundesverfassungsgericht anhängig. Manche Entscheidung dauert 2 Jahre.

Die Amtszeit der Richterinnen und Richter beträgt 12 Jahre.

Die scharlachroten Roben mit weißem Jabot sind der traditionellen Richtertracht der Stadt Florenz aus dem 15. Jahrhundert nachempfunden.

Wir besuchten auch noch das Plenum und im Foyer wurde uns die „Ahnengalerie“ der ausgeschiedenen Richterinnen und Richter erklärt.

 

Wir haben an diesem Nachmittag unendlich viel unseres deutschen Staatswesens erfahren; u.a. war vielen der Teilnehmer die Tatsache nicht bekannt, das jeder Bürger das Bundesverfassungsgericht mit einer Verfassungsbeschwerde direkt anrufen kann, und zwar ohne einen Anwalt bemühen zu müssen und ohne, dass ihm Kosten entstehen.

Allerdings, muss es sich eine Verletzung der Grundrechte oder grundrechtsgleichen Rechte handeln.

 

Zum Schluss bekam jeder Teilnehmer noch eine Miniausgabe des  Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland.

 

Auf der Fahrt nach Karlsruhe machten wir einen Abstecher ins Elsass, nach Roppenheim, ins Factory Outlet Center.

 

Unser Team für Freizeit und Gesundheit,

Heidi Hollo, Sylvia Rothe, Gerhard Höfer und Ursula Dollmann

bereiten die nächste Ausfahrt „Schwäbisch Hall am 20. Juni 2018“ vor.


14. März 2018   - Stuttgarter Flughafen

Ein bleibender Eindruck, den ich von dem Ausflug zum Stuttgarter Flughafen mitgenommen habe:

Auf dem Flughafen ist möglich, was sonst in der "normalen" Welt nicht wirklich funktioniert.
Im Raum der Stille können Angehörige alle Religionen ihrem Glauben, alleine oder auch gemeinsam nachgehen.
Ob nun Christen, Muslime, Buddhisten, Juden, oder anderer Religionen, ja selbst Atheisten können hier, in einem gemeinsam genutzten Raum zur Ruhe kommen.
Das zeigt mir, dass die "normalen Menschen" nie und nimmer Glaubenskriege führen würden.
Es sind immer wenige Extremisten, die, aus was für Gründen auch immer, meinen nur ihre Religion sei die allein selig machende und sie müssten alle anderen Menschen bekehren oder, wie es der IS tut, sich hinter der Religion zu verstecken, um ihre Gräueltaten zu legitimieren.

 

Kurt Knittel


Vortrag Dr.Schmid - Narkose - am 17. Januar 2018

Unser Referent war Dr.med. Schmid von der Rems-Murr-Klinik Schorndorf

Leitender Oberarzt und Chefarztvertreter der Facharzt für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall-, Sucht- und Palliativmedizin